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PM der Polizeiinspektion Leer/Emden am Samstag, 11.07.2020
++ Kirchenfenster eingeworfen ++ Drogenbesitz ++ Fahren trotz Fahrverbot ++ Unfall unter Alkoholeinfluss ++ Versammlung mit Traktoren ++ Havarierter Schwertransport ++ Diebstahl von Gartendekoration ++
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Leer- Kirchenfenster eingeworfen- Am gestrigen Freitag in der Zeit von 08 Uhr bis 17:30 Uhr beschädigte ein derzeit unbekannter Täter ein Kirchenfenster an der Christuskirche im Hoheellernweg. Nach Erkenntnissen der Polizei wurde die Scheibe mit einem unbekannten Gegenstand eingeworfen. Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde bezifferte den Schaden mit 500 Euro und stellte Strafantrag. Die Polizei nahm vor Ort die Ermittlungen auf und bittet um Hinweise.
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Leer-Drogenbesitz- Eine Fußstreife der Polizei kontrollierte am gestrigen Freitagabend gegen 19 Uhr im Julianenpark einen 18jährigen Leeraner. Hierbei wurde festgestellt, dass der junge Mann im Besitz von einer geringen Menge Marihuana und vier Extasy Tabletten war. Die Drogen wurden unverzüglich eingezogen. Ferner leitete die Polizei ein Strafverfahren ein.
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Leer ‑Fahren trotz Fahrverbot- Gestern Mittag gegen 12:25 Uhr kontrollierten Polizeibeamte in der Bremer Straße einen 36jährigen Weeneraner mit seinem Pkw Mercedes. Bei der Kontrolle wurde festgestellt, dass der Rheiderländer trotz amtlich auferlegten Fahrverbot ein Kraftfahrzeug führte. Hierzu zeigte sich der Mercedesfahrer ungeduldig, denn das Fahrverbot war bis zum heutigen Samstag befristet. Die Polizei untersagte die Weiterfahrt und leitete ein Strafverfahren ein.
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Rhauderfehn ‑Unfall unter Alkoholeinfluss- In der vergangenen Nacht gegen 03:25 Uhr befuhr ein 22jähriger Mann aus Rhauderfehn mit seinem Pkw BMW die Kirchstraße aus Richtung Langholt kommend in Richtung Altburlage. In Höhe der Einmündung zur Papenburger Straße kam der Rhauderfehner nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr gegen eine Hecke und einen Stromkasten der EWE. Polizeibeamte der Polizeistation Rhauderfehn konnten den Fahrer am Lenkrad sitzend antreffen und Alkoholeinfluss feststellen. Eine Messung der Atemalkoholkonzentration ergab einen Wert von 2,31 Promille. Eine Blutprobe war unerlässlich und der Führerschein wurde sofort sichergestellt. Ein Rettungswagen verbrachte den Unfallfahrer zur medizinischen Überprüfung in ein Leeraner Krankenhaus. Der beschädigte Pkw wurde durch ein Abschleppunternehmen vom Grundstück geborgen und abtransportiert.
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Bunde- Versammlung mit Traktoren- Gestern Abend gegen 20 Uhr versammelten sich etwa 30 Landwirte aus den Landkreisen Leer, Aurich und Norden mit ihren Traktoren auf dem Parkplatz von einem Verbrauchermarkt an der Neuschanzer Straße. In einem Informationsgespräch mit der Polizei wurden keine etwaigen Stör- oder Blockadeaktionen geäußert und die Landwirte fuhren gegen 21:30 Uhr unter Polizeibegleitung über die Neuschanzer Straße nach Neuschanz/Niederlande. Nach einer kurzen Verweildauer auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes im Ortskern von Neuschanz ging es zurück ins Rheiderland. Hier wurde festgestellt, dass drei Landwirte mit ihren Traktoren an der Anschlussstelle Papenburg auf die BAB 31 in Richtung Leer fuhren. Ein Funkstreifenwagen lotste diese Traktoren an der Anschlussstelle Weener von der BAB 31 und stellte die Personalien für ein Verkehrsordnungswidrigkeitenverfahren fest. Auch in der Gegenrichtung fuhren zwei Traktoren an der Anschlussstelle Weener in Richtung Süden auf die BAB 31 auf. Diese beiden Traktoren wurden ebenfalls unter Polizeibegleitung an der Anschlussstelle Papenburg von der Autobahn gelotst und einer Personalienfeststellung unterzogen. Auch hier leitete die Polizei jeweils ein Verkehrsordnungswidrigkeitenverfahren ein. Weitere Aktionen der Landwirte gab es nicht. Bis in die Nacht hinein zeigte die Polizei entlang der Autobahn und im gesamten Rheiderland eine starke Präsenz.
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Bunde ‑Havarierter Schwertransport- Heute Morgen gegen 06:30 Uhr kam es auf der Bundesautobahn 280 zwischen dem Dreieck Bunde und der Anschlussstelle Bunde-West zu einer folgenschweren Havarie. Der Schwertransporter einer niederländischen Transportfirma aus Almelo befuhr die BAB 280 in Richtung Niederlande und kam vor der Anschlussstelle Bunde-West aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts in die aufgeweichte Berme. Hierdurch wurde die Berme und die Leitplanke stark beschädigt. Der Transporter mit einem Gesamtgewicht von 68 Tonnen blieb in der aufgeweichten Berme stecken und geriet in Schieflage. Die Autobahnpolizei sperrte die Bundesautobahn 280 in Richtung Niederlande ab dem Dreieck Bunde. Über Verkehrsfunk erfolgte eine großräumige Umleitungsempfehlung. Die Autobahnmeisterei errichtete eine entsprechende Absperr- und Umleitungsbeschilderung. Mit der Bergung des havarierten Schwertransporters wurde eine Firma aus dem Emsland beauftragt. Die Bergung ist für den heutigen Samstagnachmittag angedacht. Zur Schadenshöhe liegen der Polizei derzeit noch keine Erkenntnisse vor. Der 28jährige LKW-Fahrer blieb unverletzt. Da nach der Bergung noch umfangreiche Reparatur ‑und Säuberungsarbeiten durch die Autobahnmeisterei anstehen, ist mit einer Sperrung der BAB 280 in Richtung Niederlande bis zum Samstagabend zu rechnen. Anhang: 1 Foto vom Schwertransporter
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Emden ‑Diebstahl von Gartendekoration- Gestern Nachmittag gegen 16 Uhr entwendete ein derzeit unbekannter Täter Gartendekoration von einem Grundstück in der Glogauer Straße. Die 47jährige Eigentümerin gab bei Anzeigenaufnahme vor Ort an, dass zwei Rosen aus Stahl im Wert von 240 Euro entwendet wurden. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet. Die Polizei Emden bittet in dieser Sache um Hinweise.
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Wahl-O-Mat zur Bundestagswahl 2021
Am 26. September wird ein neuer Bundestag gewählt. Mit dem Wahl-O-Mat können Sie spielerisch herausfinden, was die Parteien wollen. Welche Partei kommt den eigenen politischen Ansichten am nächsten? Bei welchen Themen unterscheiden sich die Parteien voneinander?
Wer nutzt den Wahl-O-Mat? Informieren sich nur junge Menschen mit dem Wahl-O-Mat? Die begleitende Wahl-O-Mat-Forschung beantwortet die Fragen nach der Wahl-O-Mat-Nutzerschaft.
Eine zufällige Auswahl der Wahl-O-Mat erhält nach dem Abschluss des Wahl-O-Mat die Möglichkeit, sich an einer Umfrage zu beteiligen. Die Umfrage wird von der Wahl-O-Mat-Forschung der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf unter Prof. Dr. Stefan Marschall erstellt und ausgewertet.
Aus diesen Umfrage-Ergebnisse liegen Informationen über die Zusammensetzung der Wahl-O-Mat-Nutzerschaft vor. Die Daten schwanken zwischen den verschiedenen Wahlen, ergeben aber insgesamt ein übereinstimmendes Bild:
- Die Mehrheit der Wahl-O-Mat-Nutzerinnen und ‑Nutzer ist männlich, Frauen sind nur für 25 bis 45 Prozent der Nutzungen verantwortlich.
- Ein Drittel der Wahl-O-Mat-Nutzer ist unter 30 Jahren alt.
- Ein Viertel der Wahl-O-Mat-Nutzer ist 50 Jahre oder älter.
- Von Hundert Wahl-O-Mat-Nutzern geben zwischen 10 und 20 Nutzer an, nicht politisch interessiert zu sein.
- Drei Viertel aller Wahl-O-Mat-Nutzer besitzen einen Universitäts-/Hochschulabschluss, Abitur oder die Fachhochschulreife
- Zwischen fünf und 15 Prozent der Wahl-O-Mat-Nutzer sind Mitglied einer politischen Partei.
Die genannten Werte sind Rundungen, bei einzelnen Wahlen sind Abweichungen möglich. Insgesamt gilt: Bei Bundestagswahlen oder Wahlen in einwohnerstarken Bundesländern nähert sich die Wahl-O-Mat-Nutzerschaft stärker der allgemeinen Bevölkerung an als bei Wahlen in einwohnerschwachen Bundesländern.
Insgesamt wurde der Wahl-O-Mat vor Wahlen bereits über 85 Millionen Mal genutzt.
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Unsere Franchisepartner sprich Agentur-Partner profitieren von den vorhandenen Reichweiten, Medien und den langjährigen Erfahrungen. Durch den Zusammenschluss mehrerer Partner konnten die Druckkosten deutlich gesenkt und die stetige technische Weiterentwicklung vorangetrieben werden.
Als Agentur-Partner benötigen Sie keine Büroräume bzw. kein Ladengeschäft. Sie können den Start ohne Personal beginnen. Unterstützt werden Sie über die Franchisezentrale.
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Fallzahlrückgänge in Krankenhäusern auch in dritter Pandemiewelle
Bild von Silas Camargo Silão auf Pixabay
Weniger Behandlungen von Herzinfarkten, Schlaganfällen und bei planbaren Eingriffen: Auch in der dritten Coronawelle hat es in niedersächsischen Krankenhäusern Fallzahlrückgänge gegeben. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) auf Basis der Daten von stationär behandelten AOK-Versicherten.
Bei der Behandlung von somatischen Fällen im Krankenhaus gingen die Fallzahlen in der dritten Welle insgesamt um 14 Prozent im Vergleich zum Vergleichszeitraum 2019 zurück, in der ersten Welle waren es noch 26 Prozent.
Je nach Indikation fiel die Veränderung der Fallzahlen unterschiedlich aus. Bei Behandlungen von Herzinfarkten gingen die Fallzahlen in der dritten Pandemiewelle gegenüber dem Vergleichszeitraum im Jahr 2019 um 9 Prozent zurück. In der ersten Pandemiewelle waren es noch 17 Prozent, in der zweiten Welle 6 Prozent.
Hohe Rückgänge bei ambulant-sensitiven Diagnosen – leichte Rückgänge bei planbaren Operationen
Bei den ambulant-sensitiven Diagnosen – also Erkrankungen, die auch von entsprechend qualifizierten niedergelassenen Ärzten behandelt werden können – brachen die Fallzahlen in der dritten Welle – ähnlich der zweiten Pandemiewelle – stark ein: Bei der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) um 45 Prozent im Vergleich zum Jahr 2019. Auch die stationären Behandlungen von Diabetes Mellitus gingen im Vergleich zum Jahr 2019 um 21 Prozent zurück.
Deutlich geringere Rückgänge gab es hingegen bei planbaren Operationen. Hüftimplantationen gingen im Vergleich zum Jahr 2019 in der dritten Coronawelle nur um 10 Prozent zurück. In der ersten Welle waren es noch 48 Prozent.
Covid-19-Patientinnen und ‑Patienten in dritter Welle deutlich jünger
Eine aktuelle Auswertung der Abrechnungsdaten zur stationären Behandlung der AOK-Versicherten mit einer Covid-19-Erkankung zeigt die Entwicklung in der zweiten Pandemiewelle (Oktober 2020 bis Februar 2021) und erste Trends für den Beginn der dritten Welle im März 2021. Patientinnen und Patienten waren in der zweiten Welle mit durchschnittlich 66,8 Jahren in etwa genauso alt wie in der ersten (66,7 Jahre). In der dritten Welle sank das durchschnittliche Alter auf 61,0 Jahre. Damit einher ging auch eine sinkende Verweildauer im Krankenhaus. Zu Beginn der Pandemie lag sie bei 14,1 Tagen im Durchschnitt, in der zweiten Welle bei 13,3 Tagen und in der dritten Welle bei 11,7 Tagen.
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