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Aus dem Umland: Einstimmen auf Weihnachten
Weihnachtsmärkte und lebendige Adventskalender sorgen für vorweihnachtliche Stimmung in der Gemeinde Apen
GEMEINDE APEN. Am Samstag, 30. November 2019 von 14:00 bis 20:00 Uhr und am Sonntag, 01. Dezember von 11:00 bis 18:00 Uhr, sorgen die Ev.-luth. Kirchengemeinde Apen und der Ortsbürgerverein Apen auf dem Platz zwischen der Nikolai-Kirche und dem Ev.- Gemeindehaus mit ihrem Weihnachtsmarkt in Apen für weihnachtliche Vorfreude. Es entsteht eine kleine adventliche Budenstadt mit zahlreichen Angeboten. In 11 Weihnachtshütten werden selbst gefertigte Kerzen, Laubsäge- und Holzarbeiten, Adventsgestecke und vieles mehr angeboten. Für das leibliche Wohl, Spaß und Spannung ist ebenfalls bestens gesorgt. Für die kleinen Besucher dreht sich an beiden Tagen ein schönes Karussell. Am Sonntag um 16:00 Uhr wird der Nikolaus erwartet.
Besinnlich wird es auch beim Tanger Weihnachtsmarkt, organisiert vom Ortsbürgerverein Tange und der Freiwilligen Feuerwehr Nordloh-Tange, am Sonntag, 1. Dezember ab 14:00 Uhr am Dörpshus in Tange. Zahlreiche Stände mit attraktiven Weihnachtsartikeln sorgen für eine heimelige Atmosphäre. Für die Kinder steht wieder das Wackelboot bereit und der Nikolaus kommt ebenfalls vorbei.
Etwas ganz Besonderes haben sich die Ortsbürgervereine Godensholt und Augustfehn-Stahlwerk e.V. einfallen lassen. In diesen Gemeindeteilen gibt es wieder den lebendigen Adventskalender. Verschiedene Gastgeber laden am Abend zu einer kleinen Adventsfeier ein, bei der zum Beispiel ein Adventslied gesungen oder Gedichte und Geschichten vorgetragen werden.
In Godensholt findet am 1. Advent als erstes „Türchen“ ab 09:00 Uhr im Gasthof „Zum Alten Erbkrug“ ein Adventsfrühstück statt. Die weiteren Termine werden durch den Ortsbürgerverein mitgeteilt.
In Augustfehn II findet der lebendige Adventskalender täglich vom 01. bis zum 24. Dezember statt. Gestartet wird, bis auf zwei Ausnahmen immer um 18:30 Uhr. Am 06. Dezember — Nikolaus, beginnt das Spektakel bereits um 17:00 Uhr und am Heiligabend wird die letzte Tür des Kalenders um 11:00 Uhr in der Evangelisch-freikirchlichen Gemeinde in Augustfehn I geöffnet.
Am Sonntag, 08. Dezember von 14:30 bis 18:00 Uhr lädt der Ortsbürgerverein Vreschen-Bokel, beim Dörpshus „Bokeler School“ zum Nikolausmarkt mit Basar ein. Der Basar öffnet bereits um 11:00 Uhr seine Türen. Auf dem Markt wird an verschiedenen Ständen alles angeboten, was das „Weihnachtsherz“ höher schlagen lässt. Der Nikolaus kommt gegen ca. 16:30 Uhr vorbei. Karten für die Nikolaustüten können gegen eine kleine Spende in der Cafeteria erworben werden.
Der Ortsbürgerverein Augustfehn und die Augustfehner Werbegemeinschaft veranstalten am Samstag, 14. Dezember von 15:00 bis 22:00 Uhr und am Sonntag, 15. Dezember von 14:00 bis 19:00 Uhr ihren Weihnachtsmarkt auf dem Eisenhüttengelände in Augustfehn I. Eine kleine Budenstadt lädt hier zum Bummeln und Verweilen ein.
Wer bis dahin nicht bereits in Weihnachtsstimmung gekommen ist, hat am Samstag, 21. Dezember von 16:00 bis 22:00 Uhr ein letztes Mal Gelegenheit dazu. Der Sportverein Godensholt veranstaltet am Sportplatzgelände in Godensholt den letzten Weihnachtsmarkt in der Gemeinde Apen.
Die Gemeindeverwaltung der Gemeinde Apen wünscht allen Einwohnerinnen und Einwohnern eine besinnliche Adventszeit und viel Spaß auf den Weihnachtsmärkten in unserer natürlich lebenswerten Gemeinde Apen.
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Wahl-O-Mat zur Bundestagswahl 2021
Am 26. September wird ein neuer Bundestag gewählt. Mit dem Wahl-O-Mat können Sie spielerisch herausfinden, was die Parteien wollen. Welche Partei kommt den eigenen politischen Ansichten am nächsten? Bei welchen Themen unterscheiden sich die Parteien voneinander?
Wer nutzt den Wahl-O-Mat? Informieren sich nur junge Menschen mit dem Wahl-O-Mat? Die begleitende Wahl-O-Mat-Forschung beantwortet die Fragen nach der Wahl-O-Mat-Nutzerschaft.
Eine zufällige Auswahl der Wahl-O-Mat erhält nach dem Abschluss des Wahl-O-Mat die Möglichkeit, sich an einer Umfrage zu beteiligen. Die Umfrage wird von der Wahl-O-Mat-Forschung der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf unter Prof. Dr. Stefan Marschall erstellt und ausgewertet.
Aus diesen Umfrage-Ergebnisse liegen Informationen über die Zusammensetzung der Wahl-O-Mat-Nutzerschaft vor. Die Daten schwanken zwischen den verschiedenen Wahlen, ergeben aber insgesamt ein übereinstimmendes Bild:
- Die Mehrheit der Wahl-O-Mat-Nutzerinnen und ‑Nutzer ist männlich, Frauen sind nur für 25 bis 45 Prozent der Nutzungen verantwortlich.
- Ein Drittel der Wahl-O-Mat-Nutzer ist unter 30 Jahren alt.
- Ein Viertel der Wahl-O-Mat-Nutzer ist 50 Jahre oder älter.
- Von Hundert Wahl-O-Mat-Nutzern geben zwischen 10 und 20 Nutzer an, nicht politisch interessiert zu sein.
- Drei Viertel aller Wahl-O-Mat-Nutzer besitzen einen Universitäts-/Hochschulabschluss, Abitur oder die Fachhochschulreife
- Zwischen fünf und 15 Prozent der Wahl-O-Mat-Nutzer sind Mitglied einer politischen Partei.
Die genannten Werte sind Rundungen, bei einzelnen Wahlen sind Abweichungen möglich. Insgesamt gilt: Bei Bundestagswahlen oder Wahlen in einwohnerstarken Bundesländern nähert sich die Wahl-O-Mat-Nutzerschaft stärker der allgemeinen Bevölkerung an als bei Wahlen in einwohnerschwachen Bundesländern.
Insgesamt wurde der Wahl-O-Mat vor Wahlen bereits über 85 Millionen Mal genutzt.
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Unsere Franchisepartner sprich Agentur-Partner profitieren von den vorhandenen Reichweiten, Medien und den langjährigen Erfahrungen. Durch den Zusammenschluss mehrerer Partner konnten die Druckkosten deutlich gesenkt und die stetige technische Weiterentwicklung vorangetrieben werden.
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Fallzahlrückgänge in Krankenhäusern auch in dritter Pandemiewelle
Bild von Silas Camargo Silão auf Pixabay
Weniger Behandlungen von Herzinfarkten, Schlaganfällen und bei planbaren Eingriffen: Auch in der dritten Coronawelle hat es in niedersächsischen Krankenhäusern Fallzahlrückgänge gegeben. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) auf Basis der Daten von stationär behandelten AOK-Versicherten.
Bei der Behandlung von somatischen Fällen im Krankenhaus gingen die Fallzahlen in der dritten Welle insgesamt um 14 Prozent im Vergleich zum Vergleichszeitraum 2019 zurück, in der ersten Welle waren es noch 26 Prozent.
Je nach Indikation fiel die Veränderung der Fallzahlen unterschiedlich aus. Bei Behandlungen von Herzinfarkten gingen die Fallzahlen in der dritten Pandemiewelle gegenüber dem Vergleichszeitraum im Jahr 2019 um 9 Prozent zurück. In der ersten Pandemiewelle waren es noch 17 Prozent, in der zweiten Welle 6 Prozent.
Hohe Rückgänge bei ambulant-sensitiven Diagnosen – leichte Rückgänge bei planbaren Operationen
Bei den ambulant-sensitiven Diagnosen – also Erkrankungen, die auch von entsprechend qualifizierten niedergelassenen Ärzten behandelt werden können – brachen die Fallzahlen in der dritten Welle – ähnlich der zweiten Pandemiewelle – stark ein: Bei der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) um 45 Prozent im Vergleich zum Jahr 2019. Auch die stationären Behandlungen von Diabetes Mellitus gingen im Vergleich zum Jahr 2019 um 21 Prozent zurück.
Deutlich geringere Rückgänge gab es hingegen bei planbaren Operationen. Hüftimplantationen gingen im Vergleich zum Jahr 2019 in der dritten Coronawelle nur um 10 Prozent zurück. In der ersten Welle waren es noch 48 Prozent.
Covid-19-Patientinnen und ‑Patienten in dritter Welle deutlich jünger
Eine aktuelle Auswertung der Abrechnungsdaten zur stationären Behandlung der AOK-Versicherten mit einer Covid-19-Erkankung zeigt die Entwicklung in der zweiten Pandemiewelle (Oktober 2020 bis Februar 2021) und erste Trends für den Beginn der dritten Welle im März 2021. Patientinnen und Patienten waren in der zweiten Welle mit durchschnittlich 66,8 Jahren in etwa genauso alt wie in der ersten (66,7 Jahre). In der dritten Welle sank das durchschnittliche Alter auf 61,0 Jahre. Damit einher ging auch eine sinkende Verweildauer im Krankenhaus. Zu Beginn der Pandemie lag sie bei 14,1 Tagen im Durchschnitt, in der zweiten Welle bei 13,3 Tagen und in der dritten Welle bei 11,7 Tagen.
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