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Digi­tal­Pakt Schule

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Digi­tal­Pakt Schule

 Seit 04.05.2020 ist in den städ­ti­schen Grund­schu­len der Prä­senz­un­ter­richt für die vier­ten Klas­sen wie­der gestar­tet. Die Beschu­lung erfolgt dabei zunächst nur in hal­ben Klas­sen um die erfor­der­li­chen Min­dest­ab­stän­de ein­zu­hal­ten. Die jeweils ande­re Hälf­te einer Klas­se befin­det sich wei­ter­hin tage- oder wochen­wei­se im HomeSchooling.

Die Vor­aus­set­zun­gen für das Home­Schoo­ling sind dabei noch unein­heit­lich. Im Som­mer letz­ten Jah­res wur­de der vom Bund initi­ier­te Digi­tal­Pakt Schu­le ver­ab­schie­det. Mit dem vom Bund und Land finan­zier­ten För­der­pro­gramm soll die digi­ta­le Aus­stat­tung ver­bes­sert wer­den. Aus die­sem För­der­pro­gramm kann die Stadt Leer für ihre 7 Grund­schu­len ins­ge­samt 479.500 € beanspruchen.

Im Wesent­li­chen wer­den durch den Digi­tal­Pakt Schu­le drei Berei­che gefördert:

  • Anschaf­fung von Anzei­ge- und Inter­ak­ti­ons­ge­rä­ten (z. B. inter­ak­ti­ve Tafeln, Dis­plays nebst zuge­hö­ri­ger Steuerungsgeräte)
  • Anschaf­fung mobi­ler End­ge­rä­te (Tablets, Lap­tops und Note­books und Zubehör)
  • Netz­werk­aus­stat­tung sowohl per Kabel als auch per WLAN nach vor­ge­ge­be­nen Standards

In allen Fäl­len müs­sen unter­schied­li­che För­der­be­din­gun­gen erfüllt werden.

Am nied­rigs­ten sind die Hür­den bei der Anschaf­fung von Anzei­ge- und Inter­ak­ti­ons­ge­rä­ten (z. B. inter­ak­ti­ve Tafeln, Dis­plays nebst zuge­hö­ri­ger Steue­rungs­ge­rä­te) zum päd­ago­gi­schen Betrieb in der Schu­le. In die­sem Bereich wur­den bereits Anträ­ge für die Hoheel­lern­schu­le, Lud­ge­ri­schu­le, Eichen­wall­schu­le und die Schu­le Bin­gum gestellt und bewil­ligt. Teil­wei­se wur­den die Beschaf­fun­gen bereits vor­ge­nom­men. Ein ande­rer Teil befin­det sich der­zeit in der Ausschreibung.

Grö­ße­re Hür­den sind aller­dings bei der Bean­tra­gung der Mit­tel für die Anschaf­fung mobi­ler End­ge­rä­te (Tablets, Lap­tops und Note­books und Zube­hör) zu über­win­den. Die Anschaf­fung die­ser Gerä­te wird nur geför­dert, wenn eine Netz­werk­aus­stat­tung sowohl per Kabel als auch per WLAN nach bestimm­ten Stan­dards errich­tet wur­de. Die­se Rege­lung für den Ein­satz der mobi­len Gerä­te ist grund­sätz­lich sinn­voll. Aller­dings sind die gefor­der­ten Stan­dards sehr hoch – aus städ­ti­scher Sicht für den Grund­schul­ein­satz zu hoch. In der Fol­ge müs­sen erheb­li­che Inves­ti­tio­nen für den Netz­werk­aus­bau in den Schu­len getä­tigt wer­den. Der Netz­werk­aus­bau wird zwar eben­falls aus dem Digi­tal­Pakt Schu­le geför­dert, aller­dings über­stei­gen die Kos­ten die dafür zur Ver­fü­gung ste­hen­den Mit­tel um ein Mehr­fa­ches. Da es der Stadt allein bis­her nicht gelun­gen ist, trotz mehr­fa­cher Ver­su­che, eine Locke­rung der Stan­dards zu errei­chen, wird aktu­ell ver­sucht, über den Nds. Städ­te­tag –wo die Pro­ble­ma­tik bekannt ist- eine Lösung zu erzielen.

Zwi­schen­zeit waren die För­der­richt­li­ni­en vom Land im Hin­blick auf die Coro­na-Epi­de­mie gelo­ckert wor­den, wonach mobi­le End­ge­rä­te auch ohne Erfül­lung der Netz­werk­stan­dards beschafft wer­den konn­ten. Die Stadt hat dar­auf­hin sofort ent­spre­chen­de Anträ­ge ein­ge­reicht. Lei­der wur­den die Bedin­gun­gen dann im Zuge des Antrags­ver­fah­rens nach­ge­schärft. Es wer­den nur ein­zel­ne Gerä­te für eine Not­fall­aus­lei­he in Här­te­fäl­len für das Home­Schoo­ling in Zei­ten von Coro­na geför­dert und kei­ne Klas­sen­sät­ze. Dar­über hin­aus müs­sen doch die Netz­werks­stan­dards –wenn auch nach­träg­lich bis zum 31.12.2021- fer­tig­ge­stellt sein. Dies ist zwar ein zeit­li­cher Auf­schub, der über­zo­ge­ne finan­zi­el­le Auf­wand wird dadurch aber nicht abge­mil­dert. Eine kurz­fris­ti­ge Anschaf­fung von mobi­len End­ge­rä­ten ist des­halb lei­der nicht mög­lich, da die Stadt Leer den nach­träg­li­chen, über­zo­ge­nen Netz­aus­bau nicht finan­zie­ren kann.

Die Stadt Leer wür­de sich hier sehr wün­schen, dass das Land von den über­trie­be­nen Anfor­de­run­gen an den Netz­aus­bau abrückt und so eine schnel­le Ver­bes­se­rung der digi­ta­len Vor­aus­set­zun­gen für das Home­Schoo­ling ermöglicht.


Anzei­ge:

Glas­fa­ser­aus­bau

kom­pe­ten­te Bera­tung bei Ihnen zu Hause

Digi­ta­li­sie­rung braucht Brand­brei­te. Der Daten­ver­kehr und die Daten­men­gen neh­men zu. Nied­ri­ge Latenz­zei­ten, hohe Upload- und Down­load­ra­ten und Qua­li­täts­si­cher­heit sind ent­schei­dend für die Pro­duk­ti­vi­tät und Wett­be­werbs­fä­hig­keit Ihres Unternehmens.

Die zukunfts­si­che­re Glas­fa­ser­tech­no­lo­gie ermög­licht es Ihnen auch pri­vat, zeit­gleich zu Sur­fen, TV zu schau­en und zu tele­fo­nie­ren. Ohne Ver­zö­ge­run­gen und War­te­zei­ten kön­nen Fil­me, Seri­en und auch Musik in Echt­zeit gestreamt werden.

Auch die eige­ne Immo­bi­lie erfährt durch Glas­fa­ser eine Wert­sta­bi­li­tät. Die Inter­net-Band­brei­te ist bereits im Immo­bi­li­en­markt ein wich­ti­ges Kri­te­ri­um für ein Für und Wider.

Im Land­kreis Leer ist der Glas­fa­ser­aus­bau von der EWE schon auf einem sehr guten Weg und an vie­len Stel­len auch schon ver­füg­bar. Im Land­kreis Aurich sieht es noch etwas anders aus, aber auch dort wer­den die Anwoh­ner bald von Glas­fa­ser­netz der Voda­fone pro­fi­tie­ren können.

Ganz aktu­ell ist nun das Glas­fa­ser­netz in Emden. Wir koope­rie­ren mit den  Stadt­wer­ken Emden, die Mar­ke Emden-Digi­tal. Zum jet­zi­gen Zeit­punkt fin­det die Vor­ver­mark­tung der ein­zel­nen Stadt­tei­le statt.

ROBERT THELLMANN
Ver­triebs­lei­ter Außen­dienst Pri­vat­kun­den
r.thellmann@meine-telefonberater.de
Tel.: 01520–1846600 oder 0800–5026027

Wenn Sie Fra­gen haben, wis­sen wol­len, ob Ihr Haus auch an das moder­ne Glas­fa­ser­netz ange­schlos­sen wer­den kann, mel­den Sie sich ger­ne bei uns.

Wir besu­chen Sie auch ger­ne zu Hau­se oder in Ihrem Unter­neh­men und bespre­chen mit Ihnen alle Details.

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Wahl-O-Mat zur Bun­des­tags­wahl 2021

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Am 26. Sep­tem­ber wird ein neu­er Bun­des­tag gewählt. Mit dem Wahl-O-Mat kön­nen Sie spie­le­risch her­aus­fin­den, was die Par­tei­en wol­len. Wel­che Par­tei kommt den eige­nen poli­ti­schen Ansich­ten am nächs­ten? Bei wel­chen The­men unter­schei­den sich die Par­tei­en voneinander?

Wer nutzt den Wahl-O-Mat? Infor­mie­ren sich nur jun­ge Men­schen mit dem Wahl-O-Mat? Die beglei­ten­de Wahl-O-Mat-For­schung beant­wor­tet die Fra­gen nach der Wahl-O-Mat-Nutzerschaft.

Eine zufäl­li­ge Aus­wahl der Wahl-O-Mat erhält nach dem Abschluss des Wahl-O-Mat die Mög­lich­keit, sich an einer Umfra­ge zu betei­li­gen. Die Umfra­ge wird von der Wahl-O-Mat-For­schung der Hein­rich-Hei­ne-Uni­ver­si­tät Düs­sel­dorf unter Prof. Dr. Ste­fan Mar­schall erstellt und ausgewertet.

Aus die­sen Umfra­ge-Ergeb­nis­se lie­gen Infor­ma­tio­nen über die Zusam­men­set­zung der Wahl-O-Mat-Nut­zer­schaft vor. Die Daten schwan­ken zwi­schen den ver­schie­de­nen Wah­len, erge­ben aber ins­ge­samt ein über­ein­stim­men­des Bild:

  • Die Mehr­heit der Wahl-O-Mat-Nut­ze­rin­nen und ‑Nut­zer ist männ­lich, Frau­en sind nur für 25 bis 45 Pro­zent der Nut­zun­gen verantwortlich.
  • Ein Drit­tel der Wahl-O-Mat-Nut­zer ist unter 30 Jah­ren alt.
  • Ein Vier­tel der Wahl-O-Mat-Nut­zer ist 50 Jah­re oder älter.
  • Von Hun­dert Wahl-O-Mat-Nut­zern geben zwi­schen 10 und 20 Nut­zer an, nicht poli­tisch inter­es­siert zu sein.
  • Drei Vier­tel aller Wahl-O-Mat-Nut­zer besit­zen einen Uni­ver­si­täts-/Hoch­schul­ab­schluss, Abitur oder die Fachhochschulreife
  • Zwi­schen fünf und 15 Pro­zent der Wahl-O-Mat-Nut­zer sind Mit­glied einer poli­ti­schen Partei.

Die genann­ten Wer­te sind Run­dun­gen, bei ein­zel­nen Wah­len sind Abwei­chun­gen mög­lich. Ins­ge­samt gilt: Bei Bun­des­tags­wah­len oder Wah­len in ein­woh­ner­star­ken Bun­des­län­dern nähert sich die Wahl-O-Mat-Nut­zer­schaft stär­ker der all­ge­mei­nen Bevöl­ke­rung an als bei Wah­len in ein­woh­ner­schwa­chen Bun­des­län­dern.

Ins­ge­samt wur­de der Wahl-O-Mat vor Wah­len bereits über 85 Mil­lio­nen Mal genutzt.


 

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Geschäfts­idee Stadtportal 

Wer­den Sie Agen­tur-Part­ner beim LeserECHO-Verlag 

Lese­r­ECHO ist ein Fran­chise­sys­tem, wel­ches sich auf das Zusam­men­spiel von tra­di­tio­nel­len und neu­en Medi­en posi­tio­niert hat. Der klas­si­sche Ver­lag wird als Agen­tur geführt. Über ein Bau­kas­ten­sys­tem kön­nen die Kun­den vom Lese­r­ECHO-Ver­lag Mar­ke­ting-Kon­zep­te und Kam­pa­gnen umset­zen und steu­ern. Wir brin­gen über unse­re eige­nen Medi­en nicht nur die Reich­wei­ten mit, son­dern ste­hen mit unse­rem Know-how bei der Umset­zung zur Seite.

Unse­re Fran­chise­part­ner sprich Agen­tur-Part­ner pro­fi­tie­ren von den vor­han­de­nen Reich­wei­ten, Medi­en und den lang­jäh­ri­gen Erfah­run­gen. Durch den Zusam­men­schluss meh­re­rer Part­ner konn­ten die Druck­kos­ten deut­lich gesenkt und die ste­ti­ge tech­ni­sche Wei­ter­ent­wick­lung vor­an­ge­trie­ben werden.

Als Agen­tur-Part­ner benö­ti­gen Sie kei­ne Büro­räu­me bzw. kein Laden­ge­schäft. Sie kön­nen den Start ohne Per­so­nal begin­nen. Unter­stützt wer­den Sie über die Franchisezentrale.

 

Pro­fi­tie­ren Sie von unse­ren Bestandskunden

Der Lese­r­ECHO-Ver­lag arbei­tet bun­des­weit mit zahl­rei­chen Her­stel­lern zusam­men, wel­che Ihre Pro­duk­te über das Lese­r­ECHO-Netz­werk ver­mark­ten. Dazu erhal­ten unse­re Agen­tur-Part­ner kom­plet­te Mar­ke­ting-Kam­pa­gnen. Von der fer­ti­gen E‑Mail, Pro­spekt­ma­te­ri­al, Ver­sand ( in Zusam­men­ar­beit mit der Deut­sche Post AG ) sowie Kundenadressen. 

Star­ten ohne Risiko!

Unse­re Part­ner zah­len kei­ne Ein­stiegs­ge­büh­ren und wer­den ab der ers­ten Minu­te von unse­rem Back-Office betreut. Das Stadt­por­tal inkl. Sup­port sowie Schu­lun­gen und Ver­kaufs­un­ter­la­gen erhal­ten Sie eben­falls kos­ten­los vom Lese­r­ECHO-Ver­lag gestellt. 

Sie haben Inter­es­se und möch­ten wei­te­re Infor­ma­tio­nen erfra­gen?  Dann schrei­ben Sie uns ger­ne an: info@leserecho.de

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Fall­zahl­rück­gän­ge in Kran­ken­häu­sern auch in drit­ter Pandemiewelle

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Bild von Silas Camar­go Silão auf Pix­a­bay 

Weni­ger Behand­lun­gen von Herz­in­fark­ten, Schlag­an­fäl­len und bei plan­ba­ren Ein­grif­fen: Auch in der drit­ten Coro­na­wel­le hat es in nie­der­säch­si­schen Kran­ken­häu­sern Fall­zahl­rück­gän­ge gege­ben. Das zeigt eine aktu­el­le Aus­wer­tung des Wis­sen­schaft­li­chen Insti­tuts der AOK (WIdO) auf Basis der Daten von sta­tio­när behan­del­ten AOK-Versicherten.

Bei der Behand­lung von soma­ti­schen Fäl­len im Kran­ken­haus gin­gen die Fall­zah­len in der drit­ten Wel­le ins­ge­samt um 14 Pro­zent im Ver­gleich zum Ver­gleichs­zeit­raum 2019 zurück, in der ers­ten Wel­le waren es noch 26 Prozent. 

Je nach Indi­ka­ti­on fiel die Ver­än­de­rung der Fall­zah­len unter­schied­lich aus. Bei Behand­lun­gen von Herz­in­fark­ten gin­gen die Fall­zah­len in der drit­ten Pan­de­mie­wel­le gegen­über dem Ver­gleichs­zeit­raum im Jahr 2019 um 9 Pro­zent zurück. In der ers­ten Pan­de­mie­wel­le waren es noch 17 Pro­zent, in der zwei­ten Wel­le 6 Prozent.

Hohe Rück­gän­ge bei ambu­lant-sen­si­ti­ven Dia­gno­sen – leich­te Rück­gän­ge bei plan­ba­ren Operationen

Bei den ambu­lant-sen­si­ti­ven Dia­gno­sen – also Erkran­kun­gen, die auch von ent­spre­chend qua­li­fi­zier­ten nie­der­ge­las­se­nen Ärz­ten behan­delt wer­den kön­nen – bra­chen die Fall­zah­len in der drit­ten Wel­le – ähn­lich der zwei­ten Pan­de­mie­wel­le – stark ein: Bei der chro­nisch-obstruk­ti­ven Lun­gen­er­kran­kung (COPD) um 45 Pro­zent im Ver­gleich zum Jahr 2019. Auch die sta­tio­nä­ren Behand­lun­gen von Dia­be­tes Mel­li­tus gin­gen im Ver­gleich zum Jahr 2019 um 21 Pro­zent zurück.

Deut­lich gerin­ge­re Rück­gän­ge gab es hin­ge­gen bei plan­ba­ren Ope­ra­tio­nen. Hüft­im­plan­ta­tio­nen gin­gen im Ver­gleich zum Jahr 2019 in der drit­ten Coro­na­wel­le nur um 10 Pro­zent zurück. In der ers­ten Wel­le waren es noch 48 Prozent.

Covid-19-Pati­en­tin­nen und ‑Pati­en­ten in drit­ter Wel­le deut­lich jünger

Eine aktu­el­le Aus­wer­tung der Abrech­nungs­da­ten zur sta­tio­nä­ren Behand­lung der AOK-Ver­si­cher­ten mit einer Covid-19-Erkan­kung zeigt die Ent­wick­lung in der zwei­ten Pan­de­mie­wel­le (Okto­ber 2020 bis Febru­ar 2021) und ers­te Trends für den Beginn der drit­ten Wel­le im März 2021. Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten waren in der zwei­ten Wel­le mit durch­schnitt­lich 66,8 Jah­ren in etwa genau­so alt wie in der ers­ten (66,7 Jah­re). In der drit­ten Wel­le sank das durch­schnitt­li­che Alter auf 61,0 Jah­re. Damit ein­her ging auch eine sin­ken­de Ver­weil­dau­er im Kran­ken­haus. Zu Beginn der Pan­de­mie lag sie bei 14,1 Tagen im Durch­schnitt, in der zwei­ten Wel­le bei 13,3 Tagen und in der drit­ten Wel­le bei 11,7 Tagen.

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