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Nor­man Keil – „Weil ich bin“ Akus­tik Tour 2019

Veröffentlicht

am

  • Datum: 29. Novem­ber 2019
  • Uhr­zeit: 20 Uhr
  • Räum­lich­keit: Café
  • Preis: VVK: 17 € | AK: 20 €

Nor­man Keil – ein Name, so kan­tig, geer­det und direkt, wie auch die Lie­der des 37-jäh­ri­gen Singer/ Song­wri­ters aus Gies­sen. Von 2008 – 2016 wirk­te der im thü­rin­gi­schen Erfurt gebo­re­ne Musi­ker und Pro­du­cer als Gitar­rist und Songschreiber/ Ideen­ge­ber bei der Fury In The Slaugh­ter­house-Nach­fol­ge­band „Win­gen­fel­der“ mit und zählt seit mitt­ler­wei­le über sie­ben Jah­ren auch als Solo­künst­ler zu den auf­re­gends­ten, sehens­wer­tes­ten Geheim­tipps inner­halb der deutsch­spra­chi­gen Musik­land­schaft. Nach viel beach­te­ten Sup­port­shows für Grö­ßen wie Udo Lin­den­berg, Peter Maf­fay, Johan­nes Oer­ding oder Gre­gor Meyle arbei­tet Keil gera­de an sei­nem vier­ten Album, das im Sep­tem­ber 2018 erschei­nen soll.

Lese­r­ECHO-Ver­lag

Lese­r­ECHO-Ver­lag
Mit Songs wie „Klas­sen­fahrt“, „Lisa“, Astro­naut“, „Per­fekt“ oder „Sprin­gen in die Nacht“ zeich­ne­te Nor­man Keil in jüngs­ter Ver­gan­gen­heit für eupho­risch abge­fei­er­te Sta­di­on-Pop-Ohr­wür­mer verantwortlich.
Auf „#20sechzehn“ begann für den Mann mit dem dunk­len Hum­phrey Bogart-Hut und der schwar­zen Son­nen­bril­le ein ganz neu­es Kapi­tel: Schon mit der im Juli 2016 aus­ge­kop­pel­ten Vor­ab­sin­gle „Abso­lut OK“ hat er einen ers­ten Vor­ge­schmack des­sen abge­lie­fert, was Nor­man Keil so alles aus der Krem­pe zau­bert. Drei Jah­re hat sich Keil nach der Ver­öf­fent­li­chung von diver­sen Sin­gles, sei­nem 2010er Album­de­büt „Stau­bi­ge Plat­te“ sowie dem Nach­fol­ger „Klein­fein­da­heim: Stu­dio Nord Bre­men Ses­si­on“ (2015) Zeit gelas­sen, sich zu hin­ter­fra­gen, sich zu suchen, sich schließ­lich zu fin­den und sei­nen mar­kan­ten Signa­tu­re-Sound zwi­schen tra­di­tio­nel­lem Lie­der­ma­cher-Rock und moder­nem, fri­schen Pop völ­lig neu zu defi­nie­ren. Die Vor­stel­lung des 3. Nor­man Keil-Stu­dio­al­bums „#20sechzehn“ fand am 24.9.2016 auf Sylt im aus­ver­kauf­ten „Frie­sen­saal“ statt.
Er ver­folgt einen Pfad, den Nor­man Keil seit­her regel­mä­ßig auf teil­wei­se aus­ver­kauf­te Head­liner­tou­ren durch deut­sche Clubs geführt hat. Zusätz­lich war der cha­ris­ma­ti­sche Thir­ty-Some­thing im Vor­pro­gramm für Udo Lin­den­berg auf den Rock­li­ner 4, Peter Maf­fay bei Stars at Sea, sowie Gre­gor Meyle zu sehen und rock­te das Publi­kum wäh­rend sei­ner Shows auf dem Rio Rei­ser Gedenk­fes­ti­val oder der TUI-Schall­wel­len-Crui­se (auf der er neben eta­blier­ten Acts wie San­ti­a­no, Max Gie­sin­ger oder PUR als die Über­ra­schung des Fes­ti­vals gefei­ert wurde).
„Im Grun­de will ich nur mei­ne Geschich­ten erzäh­len“, so Keil über sei­ne Songs. „Dabei ist es mir egal, ob ich vor 10 oder vor 10.000 Leu­ten spie­le. Die gro­ße Kunst ist, das Publi­kum abzu­ho­len und mit auf einen Trip zu neh­men.“ Ein Trip, zu dem Nor­man Keil auch auf „#20sechzehn“ einlädt!
Schon immer hat ihn die Rei­bung und der Kon­trast gereizt – die­ses ganz beson­de­re Span­nungs­feld aus guten Zei­ten und schlech­ten Zei­ten, Höhen und Tie­fen, aus Lie­be und Glück, aber auch Ent­täu­schung, Ein­sam­keit und Ver­lust, die bis heu­te die wich­tigs­ten Moti­ve inner­halb sei­ner Songs dar­stel­len. Das Leben durch die unver­schnör­kel­te Bril­le von einem, der schon viel erlebt und noch mehr zu erzäh­len hat. Einer, der sich nicht ver­stel­len oder ver­bie­gen las­sen will, son­dern sich mit sei­ner direk­ten Art auch oft angreif­bar macht. Blu­mi­ge Meta­phern sucht man auf „#20sechzehn“ ver­geb­lich; statt ver­kitsch­te Deutsch-Pro­sa lie­fert Keil authen­ti­sche, ein­dring­li­che und vor allem fast schmerz­haft ehr­li­che Klar­tex­te mit deut­lich spür­ba­rem Hang zu Details. Ein emo­tio­na­les Log­buch sei­nes mal stei­len, mal stei­ni­gen Weges.
„Ich betrach­te mei­ne Songs als eine Art The­ra­pie, als etwas Selbst­rei­ni­gen­des. Zuerst habe ich immer ein kon­kre­tes The­ma, das mich beschäf­tigt und das ich irgend­wie ver­ar­bei­ten muss. Din­ge, die drin­gend aus mir raus müs­sen. Man­che Lie­der füh­ren ein Eigen­le­ben und suchen sich ihren Weg aus mei­nem Kopf.“ So wie die ers­te Sin­gle „Abso­lut OK“, in dem Keil die Unter­schie­de inner­halb einer Part­ner­schaft ver­han­delt. Auf dem nach vor­ne gehen­den „Rast­hof­tram­per“ wird die (wah­re) Geschich­te des schein­bar geschei­ter­ten Lebens­künst­lers und sei­nem unstill­ba­ren Frei­heits­drang erzählt; ein The­ma, das sich in ande­rer Form auch auf dem gesell­schafts­kri­ti­schen „Paris“ wider­spie­gelt. Mit „Ja sagen“ lässt Nor­mal Keil sei­nen Hei­rats­an­trag an sei­ne heu­ti­ge Frau Revue pas­sie­ren, hat mit Stu­dio­ver­sio­nen von „Sprin­gen in die Nacht“ und „Klas­sen­fahrt“ erst­ma­lig aktu­el­le Win­gen­feld-Live­clas­sics auf CD gebannt und resü­miert schließ­lich auf „Ikea“, was lei­der all­zu oft als aller­letz­te Rui­ne von einer kaput­ten Bezie­hung übrig bleibt: Ein Schrank zum Selbst-Zusam­men­bau­en. „Die­se Songs reflek­tie­ren das, was ich bin. Was mich aus Künst­ler und als Mensch aus­macht. All mei­ne Erfah­run­gen, all mei­ne ver­schie­de­nen Emo­tio­nen. Die Plat­te ist eine Art Ruck­sack, den ich in den letz­ten Jah­ren mit Erleb­nis­sen und Geschich­ten gefüllt habe, nun aus­lee­re und schaue, was ich aus den ein­zel­nen Bau­stei­nen Neu­es zusam­men­stel­len kann. Ein Blick zurück, aber auch nach vor­ne.“ Nor­man Keils ganz per­sön­li­cher Sprung vom Geheim­tipp­sta­tus in die brei­te Öffentlichkeit!

Mehr Infos unter: www.norman-keil.com

VVK: 13 € | AK: 16 € exklu­siv für Mit­glie­der des Zoll­haus­ver­eins (nur hier im Zollhaus!)

Tickets gibt es in Leer bei Mul­ti Süd, Mul­ti Nord und hier im Zoll­haus. Tickets kön­nen auch tele­fo­nisch über unser Büro unter der 0491 – 676 49 oder ganz bequem hier über das Ticket­for­mu­lar vor­be­stellt werden.


#Gewinn­spiel­hin­weis

Auf der Leera­ner Face­book­sei­te “Wir Leera­ner” ver­lost der Lese­r­ECHO Ver­lag und der  Zoll­haus­ver­ein e.V. Leer  2 Gäs­te­lis­ten­plät­ze für Nor­man Keil. Der Gewinn wird am Don­ners­tag, den 28. Novem­ber um 22:00 Uhr verlost.

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Wahl-O-Mat zur Bun­des­tags­wahl 2021

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am

Am 26. Sep­tem­ber wird ein neu­er Bun­des­tag gewählt. Mit dem Wahl-O-Mat kön­nen Sie spie­le­risch her­aus­fin­den, was die Par­tei­en wol­len. Wel­che Par­tei kommt den eige­nen poli­ti­schen Ansich­ten am nächs­ten? Bei wel­chen The­men unter­schei­den sich die Par­tei­en voneinander?

Wer nutzt den Wahl-O-Mat? Infor­mie­ren sich nur jun­ge Men­schen mit dem Wahl-O-Mat? Die beglei­ten­de Wahl-O-Mat-For­schung beant­wor­tet die Fra­gen nach der Wahl-O-Mat-Nutzerschaft.

Eine zufäl­li­ge Aus­wahl der Wahl-O-Mat erhält nach dem Abschluss des Wahl-O-Mat die Mög­lich­keit, sich an einer Umfra­ge zu betei­li­gen. Die Umfra­ge wird von der Wahl-O-Mat-For­schung der Hein­rich-Hei­ne-Uni­ver­si­tät Düs­sel­dorf unter Prof. Dr. Ste­fan Mar­schall erstellt und ausgewertet.

Aus die­sen Umfra­ge-Ergeb­nis­se lie­gen Infor­ma­tio­nen über die Zusam­men­set­zung der Wahl-O-Mat-Nut­zer­schaft vor. Die Daten schwan­ken zwi­schen den ver­schie­de­nen Wah­len, erge­ben aber ins­ge­samt ein über­ein­stim­men­des Bild:

  • Die Mehr­heit der Wahl-O-Mat-Nut­ze­rin­nen und ‑Nut­zer ist männ­lich, Frau­en sind nur für 25 bis 45 Pro­zent der Nut­zun­gen verantwortlich.
  • Ein Drit­tel der Wahl-O-Mat-Nut­zer ist unter 30 Jah­ren alt.
  • Ein Vier­tel der Wahl-O-Mat-Nut­zer ist 50 Jah­re oder älter.
  • Von Hun­dert Wahl-O-Mat-Nut­zern geben zwi­schen 10 und 20 Nut­zer an, nicht poli­tisch inter­es­siert zu sein.
  • Drei Vier­tel aller Wahl-O-Mat-Nut­zer besit­zen einen Uni­ver­si­täts-/Hoch­schul­ab­schluss, Abitur oder die Fachhochschulreife
  • Zwi­schen fünf und 15 Pro­zent der Wahl-O-Mat-Nut­zer sind Mit­glied einer poli­ti­schen Partei.

Die genann­ten Wer­te sind Run­dun­gen, bei ein­zel­nen Wah­len sind Abwei­chun­gen mög­lich. Ins­ge­samt gilt: Bei Bun­des­tags­wah­len oder Wah­len in ein­woh­ner­star­ken Bun­des­län­dern nähert sich die Wahl-O-Mat-Nut­zer­schaft stär­ker der all­ge­mei­nen Bevöl­ke­rung an als bei Wah­len in ein­woh­ner­schwa­chen Bun­des­län­dern.

Ins­ge­samt wur­de der Wahl-O-Mat vor Wah­len bereits über 85 Mil­lio­nen Mal genutzt.


 

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Geschäfts­idee Stadtportal 

Wer­den Sie Agen­tur-Part­ner beim LeserECHO-Verlag 

Lese­r­ECHO ist ein Fran­chise­sys­tem, wel­ches sich auf das Zusam­men­spiel von tra­di­tio­nel­len und neu­en Medi­en posi­tio­niert hat. Der klas­si­sche Ver­lag wird als Agen­tur geführt. Über ein Bau­kas­ten­sys­tem kön­nen die Kun­den vom Lese­r­ECHO-Ver­lag Mar­ke­ting-Kon­zep­te und Kam­pa­gnen umset­zen und steu­ern. Wir brin­gen über unse­re eige­nen Medi­en nicht nur die Reich­wei­ten mit, son­dern ste­hen mit unse­rem Know-how bei der Umset­zung zur Seite.

Unse­re Fran­chise­part­ner sprich Agen­tur-Part­ner pro­fi­tie­ren von den vor­han­de­nen Reich­wei­ten, Medi­en und den lang­jäh­ri­gen Erfah­run­gen. Durch den Zusam­men­schluss meh­re­rer Part­ner konn­ten die Druck­kos­ten deut­lich gesenkt und die ste­ti­ge tech­ni­sche Wei­ter­ent­wick­lung vor­an­ge­trie­ben werden.

Als Agen­tur-Part­ner benö­ti­gen Sie kei­ne Büro­räu­me bzw. kein Laden­ge­schäft. Sie kön­nen den Start ohne Per­so­nal begin­nen. Unter­stützt wer­den Sie über die Franchisezentrale.

 

Pro­fi­tie­ren Sie von unse­ren Bestandskunden

Der Lese­r­ECHO-Ver­lag arbei­tet bun­des­weit mit zahl­rei­chen Her­stel­lern zusam­men, wel­che Ihre Pro­duk­te über das Lese­r­ECHO-Netz­werk ver­mark­ten. Dazu erhal­ten unse­re Agen­tur-Part­ner kom­plet­te Mar­ke­ting-Kam­pa­gnen. Von der fer­ti­gen E‑Mail, Pro­spekt­ma­te­ri­al, Ver­sand ( in Zusam­men­ar­beit mit der Deut­sche Post AG ) sowie Kundenadressen. 

Star­ten ohne Risiko!

Unse­re Part­ner zah­len kei­ne Ein­stiegs­ge­büh­ren und wer­den ab der ers­ten Minu­te von unse­rem Back-Office betreut. Das Stadt­por­tal inkl. Sup­port sowie Schu­lun­gen und Ver­kaufs­un­ter­la­gen erhal­ten Sie eben­falls kos­ten­los vom Lese­r­ECHO-Ver­lag gestellt. 

Sie haben Inter­es­se und möch­ten wei­te­re Infor­ma­tio­nen erfra­gen?  Dann schrei­ben Sie uns ger­ne an: info@leserecho.de

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Fall­zahl­rück­gän­ge in Kran­ken­häu­sern auch in drit­ter Pandemiewelle

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am

Bild von Silas Camar­go Silão auf Pix­a­bay 

Weni­ger Behand­lun­gen von Herz­in­fark­ten, Schlag­an­fäl­len und bei plan­ba­ren Ein­grif­fen: Auch in der drit­ten Coro­na­wel­le hat es in nie­der­säch­si­schen Kran­ken­häu­sern Fall­zahl­rück­gän­ge gege­ben. Das zeigt eine aktu­el­le Aus­wer­tung des Wis­sen­schaft­li­chen Insti­tuts der AOK (WIdO) auf Basis der Daten von sta­tio­när behan­del­ten AOK-Versicherten.

Bei der Behand­lung von soma­ti­schen Fäl­len im Kran­ken­haus gin­gen die Fall­zah­len in der drit­ten Wel­le ins­ge­samt um 14 Pro­zent im Ver­gleich zum Ver­gleichs­zeit­raum 2019 zurück, in der ers­ten Wel­le waren es noch 26 Prozent. 

Je nach Indi­ka­ti­on fiel die Ver­än­de­rung der Fall­zah­len unter­schied­lich aus. Bei Behand­lun­gen von Herz­in­fark­ten gin­gen die Fall­zah­len in der drit­ten Pan­de­mie­wel­le gegen­über dem Ver­gleichs­zeit­raum im Jahr 2019 um 9 Pro­zent zurück. In der ers­ten Pan­de­mie­wel­le waren es noch 17 Pro­zent, in der zwei­ten Wel­le 6 Prozent.

Hohe Rück­gän­ge bei ambu­lant-sen­si­ti­ven Dia­gno­sen – leich­te Rück­gän­ge bei plan­ba­ren Operationen

Bei den ambu­lant-sen­si­ti­ven Dia­gno­sen – also Erkran­kun­gen, die auch von ent­spre­chend qua­li­fi­zier­ten nie­der­ge­las­se­nen Ärz­ten behan­delt wer­den kön­nen – bra­chen die Fall­zah­len in der drit­ten Wel­le – ähn­lich der zwei­ten Pan­de­mie­wel­le – stark ein: Bei der chro­nisch-obstruk­ti­ven Lun­gen­er­kran­kung (COPD) um 45 Pro­zent im Ver­gleich zum Jahr 2019. Auch die sta­tio­nä­ren Behand­lun­gen von Dia­be­tes Mel­li­tus gin­gen im Ver­gleich zum Jahr 2019 um 21 Pro­zent zurück.

Deut­lich gerin­ge­re Rück­gän­ge gab es hin­ge­gen bei plan­ba­ren Ope­ra­tio­nen. Hüft­im­plan­ta­tio­nen gin­gen im Ver­gleich zum Jahr 2019 in der drit­ten Coro­na­wel­le nur um 10 Pro­zent zurück. In der ers­ten Wel­le waren es noch 48 Prozent.

Covid-19-Pati­en­tin­nen und ‑Pati­en­ten in drit­ter Wel­le deut­lich jünger

Eine aktu­el­le Aus­wer­tung der Abrech­nungs­da­ten zur sta­tio­nä­ren Behand­lung der AOK-Ver­si­cher­ten mit einer Covid-19-Erkan­kung zeigt die Ent­wick­lung in der zwei­ten Pan­de­mie­wel­le (Okto­ber 2020 bis Febru­ar 2021) und ers­te Trends für den Beginn der drit­ten Wel­le im März 2021. Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten waren in der zwei­ten Wel­le mit durch­schnitt­lich 66,8 Jah­ren in etwa genau­so alt wie in der ers­ten (66,7 Jah­re). In der drit­ten Wel­le sank das durch­schnitt­li­che Alter auf 61,0 Jah­re. Damit ein­her ging auch eine sin­ken­de Ver­weil­dau­er im Kran­ken­haus. Zu Beginn der Pan­de­mie lag sie bei 14,1 Tagen im Durch­schnitt, in der zwei­ten Wel­le bei 13,3 Tagen und in der drit­ten Wel­le bei 11,7 Tagen.

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