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Coro­na: Christ­kind­les­markt Nürn­berg wird abgesagt

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Ange­sichts der schnell stei­gen­den Coro­na-Fall­zah­len hat die Stadt Nürn­berg schwe­ren Her­zens ent­schie­den, den Christ­kind­les­markt 2020 von Frei­tag, 27. Novem­ber, bis Hei­lig­abend, Don­ners­tag, 24. Dezem­ber 2020, abzu­sa­gen. „Uns fällt die­se Ent­schei­dung sehr schwer. Der Christ­kind­les­markt mit sei­ner gro­ßen Tra­di­ti­on gehört zu Nürn­berg. Eine Advents­zeit ohne Pro­log des Christ­kinds und ohne das Städt­lein aus Holz und Tuch auf dem Haupt­markt ist für uns wie für die vie­len Besu­che­rin­nen und Besu­cher Nürn­bergs von nah und fern nur schwer vor­stell­bar. Und doch sind wir nach lan­ger Abwä­gung und zum Schutz der Bevöl­ke­rung zu dem Schluss gekom­men, den Christ­kind­les­markt in die­sem Jahr nicht statt­fin­den zu las­sen“, sagt Ober­bür­ger­meis­ter Mar­cus König.

Die Zahl der Coro­na-Neu­in­fek­tio­nen bewegt sich auch in Nürn­berg in Rich­tung des Schwel­len­werts von 100 und mehr Infek­tio­nen inner­halb von sie­ben Tagen pro 100 000 Ein­woh­ner. Aktu­ell beträgt der Wert nach der Coro­na-Ampel des Baye­ri­schen Gesund­heits­mi­nis­te­ri­ums 76,01. „Es ist davon aus­zu­ge­hen, dass die Schwel­le noch in nächs­ter Zeit über 100 steigt und die Coro­na-Ampel des Minis­te­ri­ums auf dun­kel­rot umspringt“, betont OB Mar­cus König. Damit gel­ten noch ein­mal zusätz­li­che Beschrän­kun­gen für die Bevöl­ke­rung und Veranstaltungen.

König erklärt wei­ter: „Vor die­sem Hin­ter­grund hal­ten wir es für das fal­sche Signal, den Christ­kind­les­markt zu ver­an­stal­ten.“ Obwohl das städ­ti­sche Markt­amt in Zusam­men­ar­beit mit den Ver­bän­den der Schau­stel­ler und der Markt­kauf­leu­te einen dezen­tra­len Christ­kind­les­markt mit einem sehr stren­gen Hygie­ne-Kon­zept für die Coro­na-Zeit ent­wi­ckelt hat­te, wie der Ober­bür­ger­meis­ter unter­streicht. Der Markt hät­te auf ins­ge­samt vier Plät­zen in der Alt­stadt statt­ge­fun­den. Dies hät­te die Besu­cher­strö­me ent­zerrt und mehr Platz auf dem Haupt­markt geschaf­fen. Brei­te­re Buden­gas­sen und eine Mas­ken­pflicht sowie zahl­rei­che Des­in­fek­ti­ons­stän­der hät­ten für zusätz­li­che Hygie­ne gesorgt. „Den­noch kön­nen wir eine zusätz­li­che Ansamm­lung von vie­len Tau­send Men­schen in der Innen­stadt nicht ver­ant­wor­ten“, bedau­ert OB Mar­cus König. Er hat­te die Ver­bän­de der Schau­stel­ler und der Markt­kauf­leu­te zuvor von die­ser Ent­schei­dung der Stadt informiert.

Ober­bür­ger­meis­ter König und Wirt­schafts­re­fe­rent Dr. Micha­el Fraas haben ihnen ange­bo­ten, ähn­lich wie schon in den Mona­ten über den Som­mer in der Advents­zeit mit ein­zel­nen Stän­den ver­teilt über das Stadt­ge­biet oder in den Stadt­tei­len ver­tre­ten zu sein. „Wir wis­sen um die beson­de­re Bedeu­tung der Weih­nachts­zeit für die Markt­be­schi­cker und ihre Fami­li­en“, sagt Dr. Fraas. „Der Christ­kind­les­markt hat eben auch eine beson­de­re wirt­schaft­li­che Bedeu­tung für Nürn­berg. Davon pro­fi­tie­ren die Schau­stel­ler und Markt­kauf­leu­te, der Ein­zel­han­del sowie das Hotel- und Gast­stät­ten­ge­wer­be. Auch aus die­sem Grund tut uns die Ent­schei­dung sehr weh“, sagt der Wirt­schafts­re­fe­rent. „Ich kann alle ver­ste­hen, die – mich ein­ge­schlos­sen – nun hart an die­ser Ent­schei­dung zu knab­bern haben. Aber es ist ein Gebot der Ver­nunft“, so Dr. Fraas. „Lie­ber jetzt die Not­brem­se zie­hen, als erst ein paar Tage vor Beginn.“

Die Stadt Nürn­berg über­legt den­noch, wel­che Rol­le das belieb­te Nürn­ber­ger Christ­kind als Bot­schaf­ter der Stadt nun in der Advents­zeit über­neh­men kann. Auch für Christ­kind Benigna Mun­si ist die Absa­ge nicht leicht. „Aber es ist in Anbe­tracht der aktu­el­len Situa­ti­on die rich­ti­ge Ent­schei­dung. Es tut mir per­sön­lich sehr leid; auch für mich, für die Nürn­ber­ge­rin­nen und Nürn­ber­ger, die vie­len Besu­che­rin­nen und Besu­cher von aus­wärts und natür­lich vor allem für die Kinder.“ 

Quel­le: Pres­se- und Infor­ma­ti­ons­amt Lei­tung: Andre­as Fran­ke Foto: Uwe Niklas — Stadt Nürnberg


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Wahl-O-Mat zur Bun­des­tags­wahl 2021

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Am 26. Sep­tem­ber wird ein neu­er Bun­des­tag gewählt. Mit dem Wahl-O-Mat kön­nen Sie spie­le­risch her­aus­fin­den, was die Par­tei­en wol­len. Wel­che Par­tei kommt den eige­nen poli­ti­schen Ansich­ten am nächs­ten? Bei wel­chen The­men unter­schei­den sich die Par­tei­en voneinander?

Wer nutzt den Wahl-O-Mat? Infor­mie­ren sich nur jun­ge Men­schen mit dem Wahl-O-Mat? Die beglei­ten­de Wahl-O-Mat-For­schung beant­wor­tet die Fra­gen nach der Wahl-O-Mat-Nutzerschaft.

Eine zufäl­li­ge Aus­wahl der Wahl-O-Mat erhält nach dem Abschluss des Wahl-O-Mat die Mög­lich­keit, sich an einer Umfra­ge zu betei­li­gen. Die Umfra­ge wird von der Wahl-O-Mat-For­schung der Hein­rich-Hei­ne-Uni­ver­si­tät Düs­sel­dorf unter Prof. Dr. Ste­fan Mar­schall erstellt und ausgewertet.

Aus die­sen Umfra­ge-Ergeb­nis­se lie­gen Infor­ma­tio­nen über die Zusam­men­set­zung der Wahl-O-Mat-Nut­zer­schaft vor. Die Daten schwan­ken zwi­schen den ver­schie­de­nen Wah­len, erge­ben aber ins­ge­samt ein über­ein­stim­men­des Bild:

  • Die Mehr­heit der Wahl-O-Mat-Nut­ze­rin­nen und ‑Nut­zer ist männ­lich, Frau­en sind nur für 25 bis 45 Pro­zent der Nut­zun­gen verantwortlich.
  • Ein Drit­tel der Wahl-O-Mat-Nut­zer ist unter 30 Jah­ren alt.
  • Ein Vier­tel der Wahl-O-Mat-Nut­zer ist 50 Jah­re oder älter.
  • Von Hun­dert Wahl-O-Mat-Nut­zern geben zwi­schen 10 und 20 Nut­zer an, nicht poli­tisch inter­es­siert zu sein.
  • Drei Vier­tel aller Wahl-O-Mat-Nut­zer besit­zen einen Uni­ver­si­täts-/Hoch­schul­ab­schluss, Abitur oder die Fachhochschulreife
  • Zwi­schen fünf und 15 Pro­zent der Wahl-O-Mat-Nut­zer sind Mit­glied einer poli­ti­schen Partei.

Die genann­ten Wer­te sind Run­dun­gen, bei ein­zel­nen Wah­len sind Abwei­chun­gen mög­lich. Ins­ge­samt gilt: Bei Bun­des­tags­wah­len oder Wah­len in ein­woh­ner­star­ken Bun­des­län­dern nähert sich die Wahl-O-Mat-Nut­zer­schaft stär­ker der all­ge­mei­nen Bevöl­ke­rung an als bei Wah­len in ein­woh­ner­schwa­chen Bun­des­län­dern.

Ins­ge­samt wur­de der Wahl-O-Mat vor Wah­len bereits über 85 Mil­lio­nen Mal genutzt.


 

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Wer­den Sie Agen­tur-Part­ner beim LeserECHO-Verlag 

Lese­r­ECHO ist ein Fran­chise­sys­tem, wel­ches sich auf das Zusam­men­spiel von tra­di­tio­nel­len und neu­en Medi­en posi­tio­niert hat. Der klas­si­sche Ver­lag wird als Agen­tur geführt. Über ein Bau­kas­ten­sys­tem kön­nen die Kun­den vom Lese­r­ECHO-Ver­lag Mar­ke­ting-Kon­zep­te und Kam­pa­gnen umset­zen und steu­ern. Wir brin­gen über unse­re eige­nen Medi­en nicht nur die Reich­wei­ten mit, son­dern ste­hen mit unse­rem Know-how bei der Umset­zung zur Seite.

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Fall­zahl­rück­gän­ge in Kran­ken­häu­sern auch in drit­ter Pandemiewelle

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Bild von Silas Camar­go Silão auf Pix­a­bay 

Weni­ger Behand­lun­gen von Herz­in­fark­ten, Schlag­an­fäl­len und bei plan­ba­ren Ein­grif­fen: Auch in der drit­ten Coro­na­wel­le hat es in nie­der­säch­si­schen Kran­ken­häu­sern Fall­zahl­rück­gän­ge gege­ben. Das zeigt eine aktu­el­le Aus­wer­tung des Wis­sen­schaft­li­chen Insti­tuts der AOK (WIdO) auf Basis der Daten von sta­tio­när behan­del­ten AOK-Versicherten.

Bei der Behand­lung von soma­ti­schen Fäl­len im Kran­ken­haus gin­gen die Fall­zah­len in der drit­ten Wel­le ins­ge­samt um 14 Pro­zent im Ver­gleich zum Ver­gleichs­zeit­raum 2019 zurück, in der ers­ten Wel­le waren es noch 26 Prozent. 

Je nach Indi­ka­ti­on fiel die Ver­än­de­rung der Fall­zah­len unter­schied­lich aus. Bei Behand­lun­gen von Herz­in­fark­ten gin­gen die Fall­zah­len in der drit­ten Pan­de­mie­wel­le gegen­über dem Ver­gleichs­zeit­raum im Jahr 2019 um 9 Pro­zent zurück. In der ers­ten Pan­de­mie­wel­le waren es noch 17 Pro­zent, in der zwei­ten Wel­le 6 Prozent.

Hohe Rück­gän­ge bei ambu­lant-sen­si­ti­ven Dia­gno­sen – leich­te Rück­gän­ge bei plan­ba­ren Operationen

Bei den ambu­lant-sen­si­ti­ven Dia­gno­sen – also Erkran­kun­gen, die auch von ent­spre­chend qua­li­fi­zier­ten nie­der­ge­las­se­nen Ärz­ten behan­delt wer­den kön­nen – bra­chen die Fall­zah­len in der drit­ten Wel­le – ähn­lich der zwei­ten Pan­de­mie­wel­le – stark ein: Bei der chro­nisch-obstruk­ti­ven Lun­gen­er­kran­kung (COPD) um 45 Pro­zent im Ver­gleich zum Jahr 2019. Auch die sta­tio­nä­ren Behand­lun­gen von Dia­be­tes Mel­li­tus gin­gen im Ver­gleich zum Jahr 2019 um 21 Pro­zent zurück.

Deut­lich gerin­ge­re Rück­gän­ge gab es hin­ge­gen bei plan­ba­ren Ope­ra­tio­nen. Hüft­im­plan­ta­tio­nen gin­gen im Ver­gleich zum Jahr 2019 in der drit­ten Coro­na­wel­le nur um 10 Pro­zent zurück. In der ers­ten Wel­le waren es noch 48 Prozent.

Covid-19-Pati­en­tin­nen und ‑Pati­en­ten in drit­ter Wel­le deut­lich jünger

Eine aktu­el­le Aus­wer­tung der Abrech­nungs­da­ten zur sta­tio­nä­ren Behand­lung der AOK-Ver­si­cher­ten mit einer Covid-19-Erkan­kung zeigt die Ent­wick­lung in der zwei­ten Pan­de­mie­wel­le (Okto­ber 2020 bis Febru­ar 2021) und ers­te Trends für den Beginn der drit­ten Wel­le im März 2021. Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten waren in der zwei­ten Wel­le mit durch­schnitt­lich 66,8 Jah­ren in etwa genau­so alt wie in der ers­ten (66,7 Jah­re). In der drit­ten Wel­le sank das durch­schnitt­li­che Alter auf 61,0 Jah­re. Damit ein­her ging auch eine sin­ken­de Ver­weil­dau­er im Kran­ken­haus. Zu Beginn der Pan­de­mie lag sie bei 14,1 Tagen im Durch­schnitt, in der zwei­ten Wel­le bei 13,3 Tagen und in der drit­ten Wel­le bei 11,7 Tagen.

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