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Volks­bank prä­sen­tiert: 3 Kölsch ein Schuss

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am

Foto: ©Robert Maschke

29. Juni 2019 Improvisationstheater

Come­dy auf höchs­tem Niveau mit Susan­ne Pät­zold, Axel Stroh­mey­er und Fran­co Melis

Es lebe die Improvisation!
Wenn der per­fek­te Plan im ent­schei­den­den Moment Lücken offen­bart, wenn das Schick­sal ver­wir­ren­de Haken schlägt oder man ein­fach sel­ber mal das Leben mit unkon­ven­tio­nel­len Ent­schei­dun­gen über­ra­schen möch­te – dann schlägt die Stun­de der Improvisation.
Man steht vorm Chef und hört sich sel­ber sagen: „Ihr Füh­rungs­stil ist eine erbärm­li­che Mischung aus Grö­ßen­wahn und Unfä­hig­keit!“ und schaut mal, was passiert…
Man­cher möch­te sol­che Erfah­run­gen aber nicht sel­ber aus­pro­bie­ren, son­dern lie­ber zuschau­en, wie ein ande­rer ins kal­te Was­ser springt. Und mög­li­cher­wei­se ist das der wah­re Grund, war­um Impro­vi­sa­ti­ons­thea­ter solch ein inspi­rie­ren­des Ver­gnü­gen ist – in Form des Ensem­bles Pät­zold und Stroh­mey­er sowie Melis bereits seit 20 Jahren.
An die­sem Abend lebt das Trio die kol­lek­ti­ven Ideen des Publi­kums zum The­ma Schei­tern aus – auf sei­ne urei­ge­ne, char­man­te und intel­li­gen­te Wei­se. Asso­zia­tio­nen, Ein­fäl­le, Wün­sche, was auch immer den Zuschau­ern durch den Kopf geht, Susan­ne Pät­zold, Axel Stroh­mey­er und Fran­co Melis erfin­den dazu eine brül­lend komi­sche Pre­mie­re für einen Abend – vol­ler spon­ta­ner Sze­nen und musi­ka­li­scher Ideen.
Und am Ende steht eine ver­blüf­fen­de Enzy­klo­pä­die des Schei­terns – so herr­lich absurd oder hin­rei­ßend geist­reich wie das Publi­kum des jewei­li­gen Abends.

  • Ein­tritt: 25,00 Euro (erm. 23,00 Euro Mit­glie­der der Volks­bank eG Westrhauderfehn)
  • Ein­tritts­kar­ten-Bestel­lung: Schal­ter der Volks­bank eG West­rhau­der­fehn, tele­fo­nisch unter 04952/ 925–111
    per E‑Mail unter info@fehntjer-forum.de  oder im Ticket­shop von Nord­west-Ticket
  • Beginn: 20.00 Uhr (Ein­lass: 19.30 Uhr)
  • Ver­an­stal­ter: Volks­bank eG Westrhauderfehn
  • Bewir­tung: Alter Brun­sel 

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